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TSG Turnerinnen beim Regionalfinale erfolgreich

Erfolgreiche Bilanz der TSG-Mädchen beim Regionalfinale in Sontheim. Die Turnerinnen sicherten sich mit sehr guten Leistungen insgesamt fünf Qualifikationsplätze fürs Landesfinale.

Emely Pokorny erturnte sich in der Konkurrenz der 8-jährigen souverän den ersten Platz. Sie überzeugte vor allem am Reck und am Boden. Felin Weißhaar verpasste das Siegertreppchen mit Platz vier nur hauchdünn um fünf Hundertstel Punkte sicherte sich aber die Fahrkarte zum Landesfinale. Pech dagegen hatte das TSG Nachwuchstalent Aurelia Weller, die ihren Sprung nicht stehen konnte. Am Ende belegte sie Platz 19.

In der Konkurrenz der 9-jährigen Turnerinnen schrammte Selina Löffler an einem Finalplatz vorbei. Ganze sieben Zehntelpunkte fehlten ihr am Ende zum rettenden vierten Platz. Auch für Patricia Berg stand der Wettkampf unter keinem guten Stern. Ihr wurde am Boden von den Kampfrichtern ein Element nicht anerkannt, sie fand sich am Ende auf dem 15 Platz wieder.

Einen sehr guten Wettkampf lieferte Benita Hansen ab. Nervenstark präsentierte sich die 17-jährige an allen Geräten und sicherte sich die Bronzemedaille. Ebenfalls eine starke Wettkampfleistung zeigte Felicitas Heiser. In einer starken Kür Konkurrenz belegte sie den siebten Platz, allerdings reichte dies nicht zur Finalteilnahme. Lara Wünsch musste einen Sturz am Schwebebalken hinnehmen, der sie auf Platz 12 zurückfallen ließ. Auch Paula Heitzler hatte Pech und belegte hinter Wünsch den 13 Platz.

Im Kürwettkampf der 12-jährigen und älter siegte souverän Ellen Layer. Die erfahrene Regionalligaturnerin konnte sich selbst einen Sturz am Schwebebalken erlauben, so hoch waren ihre Ausgangswerte.

Nadja Straub hat ihre Chance auf einen Finalplatz genutzt und sicherte sich hinter Layer die Silbermedaille. Die 12-jährige Nachwuchsturnerin konnte mit ihrer Teamkollegin am Schwebebalken und am Stufenbarren problemlos mithalten. Defizite in den Ausgangswerten gibt es noch beim Boden und am Schwebebalken. Doch wer die TSG Turnerin kennt weiß, dass dies bald kein Problem mehr darstellen wird.

Weniger gut lief es für Taina Griem und Lena Strohmaier. Griem wirkte oft kraftlos und verlor vor allem am Boden und am Schwebebalken wichtige Punkte. Strohmaier noch immer geschwächt durch ihre Erkrankung, konnte noch nicht ihr volles Programm absolvieren. So musste sich Griem mit Platz 8 und Strohmaier mit Platz 9 zufrieden geben.